Zeit-Charakter

Autor: Olaf Staudt

 

Olaf Staudt, geboren 1964 in München. Seit 2000 Berufsastrologe, Seminarleiter und Autor zahlreicher astrologischer Fachartikel und Schriften. Beratungspraxis und Seminarräume in Grünwald bei München.

 

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Bericht für den Monat Mai

vom 02.05.2024

von Olaf Staudt

Die übergeordnete Konstellation der ersten Monats-Hälfte ist ein Halbquadrat von Saturn und Pluto, welches am 6. Mai exakt ist. Das Zusammenwirken dieser beiden Planeten gilt zu Recht als herausfordernd: Während Saturn am Status Quo festhält, ist das Prinzip Plutos darauf ausgerichtet, alte, überholte Strukturen zu zerstören, damit daraus Neues entstehen kann. Dementsprechend steht diese Kombination für „Wandlung unter Druck“ bzw. für notwendige oder erzwungene Umstrukturierungen. Unter Saturn/Pluto können Probleme oder Krisen unvermittelt auftauchen und zum Teil drastische Maßnahmen erfordern. Im günstigsten Fall gelingt es, Missstände unter großem Aufwand zu beseitigen.

Venus/Jupiter/Neptun-Formation am 23. Mai
Venus/Jupiter/Neptun-Formation am 23. Mai

In der Vergangenheit korrelierten Saturn/Pluto-Verbindungen häufig mit Zeiten, in denen finanzielle Kredit- und Schuldenfragen im Fokus standen und Forderungen nach Reformen laut wurden. Nicht selten verzeichneten die Finanzmärkte größere Verluste. Beispielsweise kam es im März 2023, als eine Spiegelung von Saturn und Pluto im Teiler 4 fällig war, zu einer Bankenkrise in den USA und in Europa, wobei insbesondere die Zahlungsunfähigkeit der Schweizer Großbank Credit Suisse für Turbulenzen an den Finanzmärkten sorgte. Ein ähnliches Szenario könnten wir im Zuge der aktuellen Saturn/Pluto-Verbindung erneut erleben. Denkbar sind aber auch andere Krisen oder eine Zuspitzung in einem der bestehenden Konflikte.

Markant sind des Weiteren die Tage um die Monatsmitte, wenn sich zum einen Mars und Saturn spiegeln, zum anderen Sonne und Uranus eine Konjunktion bilden. Unter dieser Zeitqualität ist verstärkt mit Widerständen und Konflikten zu rechnen. Außerdem erhöht sich die Gefahr von plötzlichen, unerwarteten Ereignissen. Neben terroristischen Anschlägen und anderen gewaltsamen Aktionen denke ich hier auch an extreme Wetterverhältnisse, z.B. Unwetter mit heftigen Niederschlägen oder Hagel.

Am 17. Mai ist eine weitere bedeutsame Konstellation fällig – eine Spiegelung von Jupiter und Pluto im hochwirksamen Teiler 1. Aspekte dieser beiden Langsamläufer korrelieren häufig mit Zeiten, in denen es zu wichtigen Verträgen bzw. Deals kommt. Vielleicht sorgt ein Börsengang für Aufsehen oder ein Mega-Unternehmen entscheidet sich, mit einem anderen zu fusionieren.

Die Tage um den 17. könnten auch eine Zeit sein, in der große Versprechen gemacht werden. Umfassende Reformen zur Stabilisierung der Wirtschaft könnten beschlossen oder realisiert werden. Vielleicht richtet eine Zentralbank ihre Geldpolitik neu aus. Denkbar ist auch, dass neue Hilfspakete oder Waffenlieferungen für die Ukraine auf den Weg gebracht werden. Die Hilfsmaßnahmen könnten aber ebenso die Menschen im Gaza-Streifen betreffen.

Sollten die Finanzmärkte in der ersten Monatshälfte Verluste verzeichnet haben, könnte es in der zweiten wieder aufwärts gehen. Hierfür spricht eine Konjunktion von Venus und Jupiter, zu der Neptun ein Sextil bildet (exakt am 23. Mai, siehe Abb.). Aspekte von Jupiter und Neptun korrelieren häufig mit Zeiten, in denen die Stimmung an den Börsen gut ist. Denkbar ist auch, dass die Unterhaltungs- und Medienindustrie in dieser Zeit im Fokus steht bzw. dass ein wichtiges kulturelles Ereignis für Aufsehen sorgt.

Eine andere Entsprechung des Jupiter/Neptun-Sextils sind ergiebige Niederschläge und damit einhergehend eine erhöhte Gefahr von Überschwemmungen.
Im günstigsten Fall fördert die Verbindung von Venus, Jupiter und Neptun Idealismus, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und Friedensbemühungen. Eine Waffenruhe im Gazastreifen wäre in diesem Zusammenhang eine wunderbare Entsprechung.

Am 25. Mai wechselt Jupiter in das Zwillinge-Zeichen. Positive Nachrichten aus den Bereichen Kommunikation und Technologie könnten in dieser Zeit im Vordergrund stehen.

Am 28. ist ein Quintil von Jupiter und Saturn exakt. Verbindungen dieser beiden Planeten fallen häufig mit Zeiten zusammen, in denen unterschiedliche Meinungen aufeinanderprallen und Projekte und Verhaltensweisen kritisch hinterfragt werden. Im günstigsten Fall lassen sich Kompromisse erzielen, welche den Weg frei machen für neue Abkommen oder Gesetzesbeschlüsse.

 

Die Grafik wurde mit der Astrologiesoftware Planetenbilder erstellt.

 

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Bericht für den Monat April – von Olaf Staudt

vom 27.03.2024

von Olaf Staudt

Der Monat beginnt mit dem Wechsel Merkurs zur Rückläufigkeit. Diese Periode dauert bis zum 25. April. Erfahrungsgemäß korrelieren die Merkur-Rückläufigkeiten mit Zeiten, in denen sich vermehrt Probleme oder Verzögerungen in den Bereichen Kommunikation, Information, Transport und Verkehr ergeben. Typischerweise werden Details übersehen, Meinungen geändert und Aufträge storniert. Am besten legen Sie Verhandlungen und Vertragsabschlüsse so, dass sie nicht in die genannten Perioden fallen. Auch vom Kauf teurer technischer Geräte wie Computer oder Smartphones ist abzuraten. Gut eignen sich die Perioden des rückläufigen Merkur dagegen, um alte, liegen gebliebene Angelegenheiten zu bearbeiten und abzuschließen.

Sonnenfinsternis am 8. April
Sonnenfinsternis am 8. April

Eine weitere wichtige Signatur ist eine Spiegelung von Neptun und Pluto im Teiler 6, welche von Frühjahr 2024 bis Anfang 2025 dreimal exakt wird. Am 5. April ist der erste exakte Übergang fällig. Das Zusammenspiel von Neptun und Pluto ist subtil und schwer einzuschätzen. Auf einer allgemeinen Ebene hat dieser 493 Jahre dauernde Zyklus viel mit dem Unbewussten des Kollektivs zu tun, mit einer Öffnung für übergeordnete, kollektive Ideen und Inhalte. Ob diese Ideen aufbauend oder zerstörerisch wirken, hängt von den äußeren Umständen ab sowie den anderen mitspielenden Konstellationen. Die letzte große Verbindung dieser beiden langsamsten Planeten ergab sich 2017, als Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten gewählt wurde (Spiegelung im Teiler 4). In dieser Zeit wurde nach Ansicht verschiedener Historiker die "postfaktische Politik" eingeläutet. Sie ist gekennzeichnet durch ein politisches Denken und Handeln, für das Fakten irrelevant sind. Da im November 2024 in den USA ein neuer Präsident gewählt wird und derzeit alles auf eine Neuauflage des Wahlkampfs zwischen Donald Trump und Joe Biden hindeutet, liegt die Vermutung nahe, dass Amerika einmal mehr einen unerfreulichen, von Verleumdungen, Falschaussagen und Hetzte geprägten Wahlkampf erleben wird.

Andere Themen des Neptun/Pluto-Zyklus sind zum einen die Atomenergie (Pluto: Hitze, Kern; Neptun: Wasser, Kühlung), zum anderen Umweltkatastrophen im Zusammenhang mit Wasser oder chemischen Substanzen. So ereignete sich der verheerende Reaktorunfall von Tschernobyl Ende April 1986, als Neptun und Pluto über Monate hindurch ein exaktes Sextil formten. Im Sommer 2022 kam es unter einer Neptun/Pluto-Spiegelung im Teiler 16 zu einem Fischsterben in der Oder. Ein Atomunfall erscheint mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt wenig wahrscheinlich. Es ist aber zu befürchten, dass wir im Zuge der Neptun/Pluto-Spiegelung von 2024/25 erneut mit einer oder mehreren Umweltkatastrophen konfrontiert werden.

Alles in allem sieht die erste April-Hälfte recht spannungsgeladen aus: Am 5. ergibt sich eine Spiegelung von Sonne und Saturn, am 6. deckt sich Sonne mit Mars/Saturn. Zusätzlich angeheizt wird die Zeitqualität durch eine Sonnenfinsternis am 8., welche im Spiegelpunkt zu Mars stattfindet (Abb.). Dabei wird auch eine Spiegelung von Saturn und Uranus im Teiler 10 aktiviert, welche am 11. exakt ist. Dementsprechend ist die erste April-Hälfte anfällig für krisenhafte Entwicklungen. Einmal mehr kann es zu Protesten, Demos und Streiks kommen. Hiervon könnte insbesondere der Bereich Transport/Verkehr betroffen sein (rückläufiger Merkur). Die Gefahr von impulsiven Aktionen, Unfällen und Gewalteskalationen ist groß - gerade mit Blick auf die Krisenherde in der Ukraine und in Gaza. Auch eine Naturkatastrophe ist denkbar.

In der zweiten Monatshälfte ergeben sich ambivalente Konstellationen: Am 21. April wird eine Konjunktion von Jupiter und Uranus auf 22° Stier exakt. Diese Verbindung beinhaltet viel Schwung und Innovationspotential, denn die aufbauenden und optimistischen Energien Jupiters verbinden sich mit dem veränderungsfördernden Prinzip von Uranus. So besteht unter dieser Signatur die Möglichkeit, dass es zu einem wichtigen Durchbruch kommt. Spannungen könnten sich unvermittelt lösen, positive und überraschende Wendungen sind möglich. Außerdem dürfte viel Dynamik und Tatendrang vorherrschen. Es kann der starke Wunsch bestehen, neue Wege einzuschlagen und alte Strukturen hinter sich zu lassen.

Fast zeitgleich mit der Jupiter/Uranus-Konjunktion entfaltet sich eine Spiegelung von Saturn und Pluto im Teiler 5 (exakt am 23.). Verbindungen dieser beiden Planeten gelten zu Recht als herausfordernd: Während Saturn an bestehenden Strukturen festhält, ist das Prinzip Plutos darauf ausgerichtet, Altes zu zerstören, damit daraus Neues entstehen kann. Dementsprechend steht diese Kombination für "Wandlung unter Druck" bzw. für notwendige oder erzwungene Umstrukturierungen. Unter Saturn/Pluto können Probleme oder Krisen unvermittelt auftauchen und drastische Maßnahmen erfordern. Im günstigsten Fall gelingt es, Missstände mit viel Arbeit und unter großem Aufwand zu beseitigen.

Fassen wir die beiden Aspekte zusammen, dürften sich gemischte Ergebnisse zeigen. Einerseits sind die bestehenden Probleme und Baustellen nach wie vor präsent und erfordern unsere Aufmerksamkeit. Andererseits kann es zu wichtigen positiven Entwicklungen und Durchbrüchen kommen. Da eine Konjunktion normalerweise stärker wirkt als eine Spiegelung im Teiler 5, hoffe ich auf überwiegend positive Entsprechungen.

 

Die Grafik wurde mit der Astrologiesoftware Planetenbilder erstellt.

 

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Bericht für den Monat Februar

vom 26.01.2024

von Olaf Staudt

Im Februar sind weitere wichtige Aspekte fällig: Am 4. ist eine Spiegelung von Uranus und Neptun im Teiler 8 exakt. Nur drei Tage später, am 7., kommt es zu einem Quintil zwischen Saturn und Uranus. Zusätzlich angeheizt wird die Zeitqualität durch einen Neumond am 9., welcher im Quadrat zu Uranus stattfindet (Abb.). Im Zuge dieser Konstellationen können wir eine turbulente erste Monatshälfte erwarten. Unter Uranus/Neptun können sich gewohnte Strukturen plötzlich auflösen, was zu chaotischen Zuständen führen kann. Dementsprechend häufig korrelieren Naturkatastrophen (insbesondere Erdbeben, aber auch Brände und Vulkanausbrüche) mit dieser Kombination, außerdem Unglücksfälle im Bereich der Luft- und Schifffahrt.

Neumond am 9. Februar
Neumond am 9. Februar

Die Verbindung von Saturn und Uranus beinhaltet ebenfalls viel Konfliktstoff: Während Saturn Regeln, Begrenzungen und die Tradition symbolisiert, steht Uranus für Freiheit, Unabhängigkeit und neue, progressive Entwicklungen. So schafft diese Planetenverbindung das Klima für eine Zeit, in der die Kräfte der Veränderung mit den Kräften der Bewahrung zusammenstoßen. Die Unzufriedenheit vieler Menschen kann groß sein und sich in Protesten und Demonstrationen entladen. Vielleicht werden Skandale und Betrugsfälle aufgedeckt, in welche führende Politiker verwickelt sind. In der Vergangenheit korrelierten Saturn/Uranus-Verbindungen außerdem häufig mit Kursverlusten an den Finanzmärkten.

Mitte Februar bewegen sich Mars und Pluto in Konjunktion. Hier kann viel Energie und Willenskraft freigesetzt werden, die man für die Realisierung wichtiger Projekte nutzen kann. Die Energien können sich allerdings auch auf gewaltsame, zerstörerische Weise äußern. Ich denke hier z.B. an Unwetter und Naturkatastrophen, aber auch an gewalttätige Eskalationen wie terroristische Anschläge.

Am 19. Februar, zeitgleich mit dem Wechsel der Sonne in das Fische-Zeichen, kommt es zu einer Spiegelung von Jupiter und Neptun im Teiler 10. In positiver Hinsicht fördert diese Konstellation Idealismus, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und Hoffnungsfreude. Dabei kann sich allerdings auch eine Art "irrationaler Überschwang" bemerkbar machen, der zu sorg- und verantwortungslosem Handeln verleitet.

Andere typische Entsprechungen sind ergiebige Niederschläge, Hochwasser und Überschwemmungen. Auch ein Skandal im Zusammenhang mit einer religiösen oder kirchlichen Institution ist vorstellbar.

Am 25. Februar ist eine Spiegelung von Jupiter und Uranus im Teiler 4 exakt. Dies ist die günstigste Konstellation des Monats. Verbinden sich Jupiter und Uranus, können sich Spannungen unvermittelt lösen, positive und überraschende Wendungen sind möglich. Außerdem kann viel Dynamik und Tatendrang vorherrschen. Es kann der starke Wunsch bestehen, neue Wege einzuschlagen und alte Strukturen hinter sich zu lassen.

Die Vergangenheit hat außerdem gezeigt, dass die Aktienmärkte unter Jupiter/Uranus-Verbindungen häufig Kursgewinne verzeichnen. Denkbar ist auch ein Boom bei verschiedenen Krypto-Währungen. Jupiter befindet sich noch immer im Stier-Zeichen, welches Geld und Währungen repräsentiert. Uranus symbolisiert unter anderem die virtuelle Welt des Internets.

 

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Bericht für den Monat Januar

vom 29.12.2023

von Olaf Staudt

Der Januar wird von mehreren wichtigen Konstellationen geprägt. Am 2. wird Merkur direktläufig. In den Bereichen Kommunikation/Information und Transport/Verkehr sollte es ab dem 5. Januar wieder runder laufen.

Saturn/Neptun-Spiegelung im Teiler 12 mit Sonne-Auslösung
Saturn/Neptun-Spiegelung im Teiler 12 mit Sonne-Auslösung

In der Zeit vom 5. bis 10. bewegt sich Sonne in den Achsen Mars/Pluto, Saturn/Neptun und Mars/Uranus. Unter dieser Zeitqualität kann viel Energie freigesetzt werden, die Sie für die Realisierung wichtiger Vorhaben nutzen können. Gleichzeitig erhöht sich die Gefahr von Konflikten und impulsiven Aktionen. Auf der mundanen Ebene kann es zu Streiks und Protesten kommen. Stürme und andere schwierige Wetterverhältnisse sind weitere denkbare Entsprechungen. Im ungünstigsten Fall entladen sich die Energien in gewaltsamer Form.

Mitte des Monats ist eine Spiegelung von Saturn und Neptun im Teiler 12 exakt, welche zusätzlich durch Sonne aktiviert wird (siehe Abb.). Verbindungen von Saturn und Neptun korrelieren häufig mit Zeiten, in denen Probleme und Missstände verstärkt thematisiert werden. Möglicherweise wird ein Skandal bekannt und ein führender Politiker gerät in die Kritik. Auch könnten ergiebige Niederschläge oder extreme Kälte den Verkehr beeinträchtigen. Da Saturn/Neptun unter anderem als typische Krankheitsachse gilt, besteht des Weiteren die Möglichkeit, dass eine hohe Zahl an Atemwegsinfekten und/oder Covid-Erkrankungen die Krankenhäuser belastet. Vielleicht korreliert die Saturn/Neptun-Verbindung auch mit einer Trendwende bei den Öl- und Gaspreisen. So könnten wir aufgrund bestehender Knappheit Preiserhöhungen erleben oder, im Gegenteil, die Preise für Öl und Gas könnten fallen, da sich herausstellt, dass genug Ressourcen vorhanden sind.

An den Tagen um den 20. Januar bewegen sich Sonne und Pluto in Konjunktion. In dieser Zeit können Enthüllungen oder Skandale für Schlagzeilen sorgen. Außerdem erhöht sich die Gefahr von Konflikten und Machtkämpfen.

Weitere markante Konstellationen ergeben sich an den letzten Tagen des Monats: Am 27. wird Uranus direktläufig, am 30. bilden Saturn und Pluto einen Winkel des Teiler 10. Unter dieser Zeitqualität können plötzliche, überraschende Ereignisse/Entwicklungen für Turbulenzen sorgen. Möglicherweise kommt es zu einer Krise, auf die schnell reagiert werden muss. Einmal mehr sind extreme Wetterverhältnisse (z.B. Stürme oder viel Schnee/Regen) möglich. An den Finanzmärkten kann es zu größeren Kursbewegungen kommen.

 

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